Hast du das gewusst? Der Pfeil in unserem Amazon-Logo steht für das Lächeln von Millionen unserer Kundinnen und Kunden weltweit, die uns vertrauen. Ihre Zufriedenheit hat für unseren Kundenservice oberste Priorität. Wir geben tagtäglich unser Bestes, um eure Anliegen zu lösen, denn wir wollen tatsächlich, dass unsere Kundinnen und Kunden zufrieden lächeln, wenn sie mit uns zu tun haben.
Ich möchte heute einige der vielen besonderen Erlebnisse aus unserem Kundenservice mit euch teilen, die für ein solches Lächeln gesorgt haben. Eure Stimmen werden überall bei Amazon gehört. Ohne unsere Kundinnen und Kunden läuft nichts bei Amazon. Sogar in Besprechungen haben wir einen Platz in Form eines leeren Stuhls für euch reserviert, der unseren Kundenfokus verdeutlichen soll – natürlich mit bequemem Kissen drauf!
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen unserer schönsten, kuriosesten und alltäglichen Geschichten aus dem Kundenservice!
🦖 Milans Mosasauros & das Warten auf die Amazon-Lieferung
„Ihr kennt mich noch nicht“, schrieb Milans Mutter uns vor einiger Zeit, „aber ihr kennt meinen Sohn und meinen Ehemann. Der Name meines Sohnes ist Milan und mein Ehemann heißt Michel. Ihr und euer Team habt ihnen geholfen, ein Problem mit einem Mattel-Dinosaurier (Jurassic World) zu lösen. Mein Sohn hat den Mosasaurus immer noch neben seinem Bett. Vielen Dank dafür.“
Das war passiert: Im April 2021 halfen wir Michel und seinem vierjährigen Sohn Milan bei einer verspäteten Spielzeuglieferung für einen ganz speziellen Dino. Der Mosasaurier (wissenschaftlich „Mosasauridae“) ist eine Art von urzeitlichem Alligator. Bekannt ist er auch durch den Jurassic World-Film. Milan wartete sehnsüchtig auf seinen neuen Dino. Das Warten fiel ihm aber sehr schwer. Unser Kundenservice-Kollege Dan arbeitete eng mit dem Hersteller zusammen und hielt regelmäßig Kontakt, bis Milan sein geliebtes Dinosaurierspielzeug in den Händen halten konnte. Milan hatte sogar einen Dinosaurier-Ankunftskalender erstellt und mit uns geteilt. Zweieinhalb Jahre später hat uns seine Mutter wegen eines anderen Anliegens kontaktiert und sich nochmals für die Dino-Hilfe bedankt!
❄️ Über den Amazon Kundenservice, Frau Schneider und den USB-Stick im Gefrierschrank
Was macht ein USB-Stick in einem alten Gefrierschrank? Und was macht man, wenn beides ungewollt entsorgt wurde? Man ruft den Amazon Kundenservice an! Das jedenfalls hat Frau Schneider (Name geändert) sofort getan, nachdem sie bemerkte, dass die Lieferanten statt ihres ausgedienten Kühlschranks das falsche Altgerät mitgenommen haben.
Und das passierte so: Weil Frau Schneider bei der Anlieferung ihres neuen Kühlschranks nicht zuhause war, beauftragte sie ihre Tochter, das Gerät in Empfang zu nehmen und gleichzeitig den alten Kühlschrank zur Entsorgung mitzugeben. Die Tochter schickte allerdings statt des Kühlschranks einen alten Gefrierschrank zum Recycling, in dem sich der USB-Stick mit persönlichen Dokumenten befand. Frau Schneider wollte ihn darin vor neugierigen Enkelkindern verstecken. Meine Kollegin Sarah erinnert sich: „Mir war bewusst, dass es sehr schwierig wird, das Altgerät wiederzufinden. Doch ich wollte nicht aufgeben, kontaktierte die Spedition und dort konnte man nach einigem Hin und Her tatsächlich den richtigen Gefrierschrank ausfindig machen.“ Er wurde Frau Schneider – samt USB-Stick – zurückgebracht und das richtige Altgerät zur Entsorgung mitgenommen: „Ich hätte niemals gedacht, dass ich meinen USB-Stick wiedersehen würde. Vielen Dank für eure Hartnäckigkeit und die schnelle Hilfe!“
👜 Shopping bei amazon.de: Nur ohne meinen Mann!
Vielleicht kennt ihr das aus eigener Erfahrung? Margot (Name geändert) shoppt gerne im Internet – bei Amazon praktizierte sie die Einkäufe aus praktischen Gründen vom Konto ihres Mannes, das gemeinschaftlich genutzt wurde. Das führte allerdings zu heftigen Nachfragen darüber, was sie nun schon wieder bestellt hätte. Margot beschloss deshalb, sich shopping-technisch unabhängig zu machen und ihr nicht-genutztes Amazon-Konto zu reaktivieren. Leider stellte sich letzteres als vorübergehend deaktiviert heraus – Marion war sich nicht sicher, ob wegen einiger Fehlversuche beim Anmelden oder ob ihr Konto gehackt wurde. Wir konnten ihr schnell Entwarnung geben. Mein Kollege Sascha überprüfte ihr Amazon-Konto, stellte sicher, dass kein unberechtigter Zugriff stattgefunden hatte, und reaktivierte es. Margots Rückmeldung: „Sascha war sehr freundlich und hilfsbereit und löste mein Problem mit großer Aufmerksamkeit und in sehr unkomplizierter Weise. Es war wirklich ein Vergnügen, mit ihm zu reden; ein sehr kompetenter Experte. So stellt man sich einen Service-Mitarbeiter vor. Vielen Dank für das Engagement!!!“
🍽️ Das perfekte Dinner mit Freunden und wie der Amazon Kundenservice half, es zu retten
Rene (Name geändert) ist Hobby-Koch aus Leidenschaft und lädt gerne andere kochbegeisterte Gäste zum Gaumenschmaus. Für sein perfektes Dinner hatte er alles vorbereitet: die Rezepte ausgewählt, die Menüfolge bestimmt, den Einkauf erledigt. Eines hatte er allerdings nicht kalkuliert: Ausgerechnet in der Woche, in der er seine Gäste bekochen wollte, stellte der Backofen komplett den Dienst ein. Sein neues Wunschgerät hatte Rene schnell bei amazon.de gefunden und bestellt. Die Sorge blieb aber, ob der neue Backofen tatsächlich pünktlich geliefert würde. Deshalb nahm er Kontakt mit unserem Kundenservice auf und meine Kollegin Demi stellte sicher, dass der Backofen rechtzeitig für Renes perfektes Dinner eintraf. „Das ist großartig! Vielen Dank für die Hilfe, das hat mich wirklich glücklich gemacht! Sie sind ein Engel!“
🎼 Über die richtige Mundharmonika, eine falsche Amazon Lieferadresse und ein angebranntes Essen
Weißt du, was eine C-Dur-Mundharmonika ist? Meine Kundenservice-Kollegin Selin weiß es aufgrund eines Kundengesprächs: C-Dur, so sagt sie, klinge heller und wird oft für den Einstieg empfohlen. Erzählt hat ihr das ein Amazon-Kunde, der eine C-Dur-Mundharmonika als Geschenk bestellte – für jemanden, den er gar nicht kannte, aber dem er helfen wollte. Ein Bekannter hatte ihm von einem behinderten Musiker erzählt, der sich genau so ein Instrument wünschte. Bei der Bestellung passierte aber ein Fehler in der Lieferadresse. Deshalb war der Kunde sehr in Sorge, ob sein Geschenk richtig ankommt. Selin konnte ihm helfen, die Lieferadresse zu korrigieren, allerdings nicht, sein Mittagessen zu retten: Das war total angebrannt, während sich die beiden über die richtigen Mundharmonika und die falsche Lieferadresse unterhalten hatten … Unser Kunde war trotzdem zufrieden: „Ich bin wirklich sehr beruhigt, vielen Dank!“
