Die Pappardelle brodeln in salzigem Wasser. Der Duft von gebratenem Lamm und einer Prise Rosmarin liegt in der Luft. Dazu ein spanischer Rotwein. Wir sind zu Gast bei Kochhaus. Hier ist das Motto „Einfach selber kochen“ und dafür werden beim Kochhaus immer neue Rezepte entworfen, die jeder zu Hause selbst zubereiten kann.
„Wer bei uns arbeitet, kocht meist auch zu Hause gern“, sagt Friederike Klasen, Marketing-Expertin bei Kochhaus. „In unserer Rezeptentwicklung wird ständig probiert und gefeilt. Das schafft natürlich eine Atmosphäre, bei der jeder immer wieder gerne selbst am Kochtopf steht.“
Seit 2010 gibt es fertig portionierte Zutaten und wöchentlich wechselnde Rezepte für die heimische Küche. Mit AmazonFresh kann man sich das Kochen nun sogar noch einfacher machen und die Kochhaus-Produkte auch direkt mit einer AmazonFresh-Lieferung nach Hause bringen lassen.
„Einkaufen verändert sich. Wir sind immer auf der Suche nach Inspiration. Deshalb sehen wir das Potenzial, unsere Produkte mit AmazonFresh liefern zu lassen."
Doch wie funktioniert das bei AmazonFresh? Wie wird die Lagerung und Lieferung der lokalen Produkte organisiert, damit sie frisch bei den Kunden ankommen?
Bei einem Besuch im AmazonFresh-Depot in Berlin erklärt Ruben Achtzehn, Projektmanager bei Kochhaus, wie die Zusammenarbeit funktioniert: „Wir liefern unsere Produkte frisch an das Depot. Von hier aus gehen sie dann zusammen mit den anderen Einkäufen direkt an unsere Kunden.“
Lebensmittel soweit das Auge reicht
Wie vielseitig das Angebot ist, zeigt ein Gang vorbei an Hochregalen und durch die verschiedenen Kühlbereiche: „Wenn ich hier durchs Lager laufe, sehe ich sehr viele Produkte, die mich ansprechen“, sagt Dieter Grond, Standortleiter bei AmazonFresh in Berlin. „Markenprodukte, bio, vegan, laktose- oder glutenfrei. All das können wir unseren Kunden frisch anbieten.
Wocheneinkauf und lokale Lieblingsläden
AmazonFresh arbeitet mit mehr als 25 lokalen Einzelhändlern zusammen. Neben dem Kochhaus gehören auch Lindner, Rausch, Schokoladenhaus Berlin, Sagers Kaffeerösterei, Zeit für Brot, Basic und viele andere lokale Geschäfte zu den Partnern von AmazonFresh. Die Artikel der Berliner Lieblingsläden werden als Teil der Bestellung geliefert. Denn AmazonFresh bietet nicht nur die Produkte von lokalen Händlern, sondern ist gleichzeitig auch Bio-, Wochen-, und Supermarkt in einem – mit über 85.000 Produkten zum Start.
„Wir haben uns lange überlegt, wie wir unseren Berliner Standort aufbauen müssen, um für größte Frische und Qualität für unsere Kunden zu sorgen“, sagt Standortleiter Dieter Grond. „Dabei kam es für uns besonders auf zwei Dinge an: Wie halten wir konsequent die Kühlkette ein und wie lagern wir die unterschiedlichsten Produkte so, dass sie schnell verpackt und frisch geliefert werden können.“
Die Lieblingsläden sind ein Herzstück von AmazonFresh. Die lokalen Händler profitieren auch, weil sie ihre Produkte einfach online anbieten und damit schnell neue Kundengruppen erreichen können. Über das Sortiment und die Preise ihrer Produkte entscheiden sie selbst.
Einkaufen leichtgemacht
„Einfach, schnell und unkompliziert. Das passt super zu uns und Berliner Großstädtern“, sagt Friederike Klasen. „Unsere 13 Kochhaus-Filialen in ganz Deutschland bleiben unser Kerngeschäft. Doch als innovatives Unternehmen sind wir immer auf der Suche nach Inspiration. Einkaufen verändert sich. Deshalb sehen wir das Potenzial, unsere Produkte mit AmazonFresh liefern zu lassen.“