Kaffeegeruch, angeregte Gespräche und Karriereplanung der anderen Art. Wer am 26. und 27. September Amazon in München besuchte, konnte reges Treiben erleben. Grund dafür: die nushu-„Kaffeedates“ bei Amazon.
Bei nushu, einem Business-Netzwerk für ambitionierte Frauen, wird auf echtes Empowerment gesetzt. Hier treffen Macherinnen aufeinander, die Lust haben, sich zu vernetzen, sich gegenseitig zu unterstützen und voranzubringen – kein weiteres unverbindliches Get-together, sondern wertvoller Austausch im laut InStyle „coolsten Business Club Deutschlands“. Doch diese Coolness verringert nicht die Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit der Themen, mit denen sich nushu beschäftigt: Gleichberechtigung, Karrierechancen und Frauenförderung. Unterschiedliche Frauen aus den verschiedensten Branchen und Berufen, mit höchst individuellen Lebenswegen, geben ihre Erfahrungen und Ansichten weiter und stärken sich im Austausch miteinander gegenseitig.
Die „nushu crew“ um Gründerin Melanie Schütze ist immer auf der Suche nach motivierten Frauen, die Teil des Netzwerks sein und andere mit ihrer offenen Art und ihrem Wissen anstecken wollen. Ein persönliches Treffen ist ihnen dabei wichtig: Deshalb vereinbart nushu mit jeder Interessierten ein gemeinsames Gespräch, um sich gegenseitig kennenzulernen; „Kaffeedate“ heißt das. In den Gesprächen geht es darum, herauszufinden, welche Themen individuell relevant sind – denn nur so kann das Netzwerk Neulinge aktiv bei ihrer Karriere begleiten und richtig vernetzen. Wenn es nach dem Gespräch für beide Seiten passt, wird die Frau Mitglied im „team nushu“. Als Teil des Teams profitieren ambitionierte Frauen von den Benefits wie Live-Events und auch der digitalen Vernetzung über eine eigene App. Amazons internes Netzwerk Women@Amazon unterstützt dieses Engagement und sponsort erstmalig eine einjährige Mitgliedschaft für interessierte Mitarbeiterinnen. Um die Kolleginnen kennenzulernen, kam nushu extra vorbei und vernetzten sich über einem Kaffee mit den 21 Amazonians. Denn kaum eine große Geschichte fängt mit Salat an – mit Kaffee dagegen schon.