Diversity ist Aufgabe der Personalabteilung? Nicht bei Amazon. Wir brauchen Diversität und fördern Inklusion, denn gemischte Teams sind innovativer. Jeden Tag kommen wir der Chancengleichheit ein Stückchen näher. Weil Inklusion hier Aufgabe von allen im Team ist. Zwei Amazon Mitarbeiter:innen beziehen Position auf unserem Blog und in der Diversity-Doku „Yes She Can – Frauen verändern die Welt”.
„Es ist jetzt endlich an der Zeit, dass Frauen beruflich das machen, was sie wollen, und wie sie es wollen – mit gleichen Chancen“, sagt Carolin Fröhlich, Diversity & Inclusion Leader EU Consumer bei Amazon. Ihre Meinung: Lippenbekenntnisse helfen nicht, sondern Diversität und Inklusion müssen im Unternehmen alltäglich sein. Und von Führungskräften vorgelebt werden.
Vorbild sein – was das heißt, erklärt Florian Böhme, Country Manager für Amazon Business in Deutschland: Inklusion erfordert Engagement und Haltung, und die Bereitschaft, sich ständig zu hinterfragen. „Wir wollen divers einstellen, divers diskutieren, zuhören und Möglichkeiten bieten. Für alle.“ Dafür setzt er sich bei Amazon ein und unterstützt unter anderem die Arbeit von Women@Amazon, eine von vielen Affinity Groups, in der sich Mitarbeiter:innen bei Amazon weltweit für Vielfalt und Inklusion engagieren.
Tatsächlich ist Diversität im Unternehmen für Amazon mehr als ein Innovationsfaktor. „Wir sind überzeugt: Es ist einfach richtig“, betont Carolin. „Wir wollen, dass sich bei uns alle einbringen, langfristige Karrieren gestalten und so zur Arbeit kommen können, wie sie eben sind.“ Unabhängig von individuellen Lebensentwürfen und Familienplanung.
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Was heißt Diversität bei Amazon?
Um Chancengleichheit auf struktureller Ebene sicherzustellen, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Deshalb haben wir uns bei Amazon klare Ziele zu Diversität, Gleichstellung und Inklusion gesetzt. Hier geht es um mehr als Quoten.
„Mehr Frauen in Führungspositionen ist ein wichtiger Schritt. Einer von vielen. Denn Diversität ohne Inklusion bringt langfristig keine Veränderung mit sich."
Wie sieht Frauenförderung bei Amazon aus?
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Was macht Amazon konkret? Wir arbeiten daran, unsere Arbeitsweisen und Prozesse so inklusiv wie möglich zu gestalten. Es geht darum, Bedingungen zu bieten, die nicht systematisch bestimmte Gruppen benachteiligen oder bevorzugen. Zu den Grundlagen gehören gute Prozesse der Mitarbeiterentwicklung, ein faires Vergütungsprogramm mit objektiven Kriterien und flexible Arbeitsmodelle. Trainings helfen, sogenannten „unconscious bias“, also unbewussten Wahrnehmungsfehlern, entgegenzuwirken – zum Beispiel im Recruiting oder in der Karriereentwicklung – und Teams und Meetings inklusiver zu gestalten.
„Nicht nur Frauen sollten für die Chancengleichheit von Frauen einstehen – das ist ebenso Aufgabe von Männern."
Inklusion und Chancengleichheit geht alle etwas an, meint Florian: „Schlussendlich profitieren wir alle von mehr Diversität. Deshalb ist es auch an uns allen, sie aktiv zu fordern und zu fördern.“ Diverse Teams haben die besseren Ideen, weil sie mehr hinterfragen. Sie haben weniger blinde Flecken und fordern sich immer wieder gegenseitig heraus. „Das ist genau die innovative Energie, die man sich als Führungskraft – und als Unternehmen – wünscht!“
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Warum geht Diversität uns alle an?
Carolin und Florian sind zwei von vielen Vorbildern, die in der Dokumentation „Yes She Can“ erzählen, was es heißt, sich für Diversität zu engagieren. Die Dokumentation in Kooperation mit Global Digital Women läuft seit Anfang Mai auf Prime Video, hier geht’s zum Trailer.