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„Was ist eine Cloud?“ oder „Wie lade ich eine App herunter?“ - Vielen Senioren kommt das Smartphone oft sehr kompliziert vor und sie begleitet die Angst, etwas falsch zu machen. Man könnte versehentlich alle Fotos oder sogar das Internet löschen. Vor allem ältere Menschen ohne jüngere Angehörige haben oft niemanden, der ihnen die Nutzung des Geräts erklären kann.
Zum zweiten Mal begrüßte deshalb Jennifer Strunk, Vorsitzende des Vereins „Ein Herz für Rentner e.V.“, Senioren zum kostenlosen Smartphone Workshop bei Amazon in München, dem Hauptsitz von Amazon in Deutschland. Daneben sind Amazon Mitarbeiter gekommen, um den Rentnern zu helfen, ihr Smartphone besser zu verstehen.
Zuerst erklärte Nicole Gänßlen, Senior Programm Managerin, den Senioren die Grundlagen des Smartphones in einer kurzen Präsentation: „Das Konzept des Workshops finde ich super und ich wollte unbedingte dabei sein, um zu helfen“. Danach gaben die Amazon Mitarbeiter den Rentnern persönliche Tipps und beantworteten alle ihre Fragen zur Nutzung ihrer Smartphones. Besonders wichtig war es den Teilnehmern, zu lernen, wie man E-Mails am Handy schreibt oder Fotos machen kann. „Ich kenne mich zwar in der Theorie gut aus, aber in der Praxis tue ich mich schwer“, erzählte Magitta Strunz aus München. „Ich wollte unbedingt erfahren, wie ich meinen Standortverlauf deaktivieren kann – und es hat ganz einfach funktioniert!“, freute sich die 74-jährige. Außerdem probierten die Senioren auch, die Sprachassistentin Alexa mit der Stimme oder über ihr Smartphone zu bedienen.
„Wozu muss ich das in meinem Alter noch lernen?“
Diese Frage stellte keiner der Anwesenden. Sie haben bereits erkannt, dass ein Smartphone ihnen helfen kann, den Anschluss nicht zu verlieren und mit ihrer Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Außerdem gewinnen sie eine neue Selbstständigkeit, wenn sie allein Informationen wie zum Beispiel den MVV-Fahrplan aufrufen können.
Immer öfter kommen ältere Menschen mit Fragen zu ihrem Smartphone ins Büro von Jennifer Strunk. Seit über einem Jahr engagiert sie sich bereits für den Verein. „Viele Menschen vereinsamen im Alter, weil ihnen das Geld fehlt, um am sozialen Leben teilzunehmen", erzählte sie. Aus diesem Grund organisierte sie zusammen mit dem Freiwilligenprogramm „Amazon gemeinsam“ den kostenlosen Smartphone Workshop. So können die Rentner leichter den Anschluss halten. Der Verein organisiert nicht nur Ausflüge und Kurse und setzt sich so gegen die Isolation der Rentner ein, sondern unterstützt die Rentner auch finanziell, beispielsweise mit Zuzahlungen zu Medikamenten, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden.
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