Dass in unseren Logistikzentren gepackt wird, ist nicht außergewöhnlich. Während der letzten Wochen waren es aber ganz besondere Lieferungen, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Weg gebracht haben. Tausende von Schulsets wurden von Amazon Helferinnen und Helfern gepackt, um Kindern in der Pandemie den Start ins neue Schuljahr zu erleichtern.
Statistisch gesehen wächst jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut auf. Experten gehen davon aus, dass sich die Situation in der Corona-Pandemie weiter verschärft hat, weil für die Familien viele Leistungen weggefallen sind. Was für viele Schüler schon am ersten Schultag zur selbstverständlichen Schulausstattung gehört, fehlt anderen. Für Schultaschen, Schreib- und Bastelmaterialien fallen zum Schulstart durchschnittlich zwischen 100 und 550 Euro an. Von Laptops und digitalen Lernhilfen ganz zu schweigen. Das ist für manche Familien schlichtweg nicht machbar.
14 Amazon Standorte beteiligen sich an unseren Back-to-School-Spenden. Mehr als 6.000 Rucksäcke mit Blöcken, Stiften, Füllern, Trinkflaschen, Lunchboxen, Etuis und Kopfhörern für das digitale Lernen werden bzw. wurden an gemeinnützigen und städtischen Einrichtungen an Kinder ausgegeben, die finanziell schlechter gestellt sind. Hier einige Impressionen der vergangenen Wochen:
Im Logistikzentrum #BadHersfeld packen #Amazon Mitarbeiter 240 Rucksäcke mit Schulutensilien. Diese werden über die #Tafel Fulda, @HersfeldTafel, Tafel Alsfeld und Tafel Bebra an sozial benachteiligte Kinder verteilt. #backtoschool pic.twitter.com/iNihU9izD3
— Amazon News DE (@AmazonNewsDE) August 4, 2020
240 Schulrucksäcke haben Freiwillige aus dem Logistikzentrum für Kinder in Bad Hersfeld, Fulda, Alsfeld und Bebra gepackt. Verteilt wurden sie über die lokalen Tafeln.
„Wir packen gerne mit an, um Kindern einen guten Schulstart zu ermöglichen. Als Partner und Nachbar freuen wir uns, einen Beitrag dazu zu leisten, Kinder mit notwendigen Schulutensilien zu versorgen“, sagt Matthias Franz, Standortleiter des Amazon Logistikzentrums in Bad Hersfeld.
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In Dortmund haben Mitarbeiter des Amazon Logistikzentrums 250 Rucksäcke gepackt und diese an die Dortmunder Tafel übergeben, um damit sozial-benachteiligte Kinder bei ihrem Schulstart zu unterstützen. „Neben der Weitergabe von Lebensmitteln ist es der Dortmunder Tafel ein Anliegen, die Kinder unserer Kunden auch beim Start ins Bildungssystem zu unterstützen. Da freuen wir uns sehr, dass wir durch die großzügige Hilfe von Amazon jetzt 250 Kindern ein Schulstarter-Set überreichen können“, sagt Dr. Wilhelm Grote, Vorstand der Dortmunder Tafel, zur Spende.
Die Tafel Frankenthal hat zur Hilfe zum Schulstart für sozial benachteiligte Kinder aufgerufen - und sie bei Amazon gefunden. 250 Rucksäcke mit diversem Schulbedarf packten Amazon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit Vertretern der Tafel und Frankenthals Bürgermeister Bernd Knöppel. „Wir sind froh über die Hilfe von Amazon an die Tafel Frankenthal“, sagt das Stadtoberhaupt zur Hilfe für die Kinder. Corona und seine Folgen seien eine Herausforderung für Städte und Kommunen: „Es ist schön zu erleben, wenn Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen.“
Was haben Schreibutensilien, Headset und Brotdosen gemeinsam? Alles ist in den von #Amazon in #Koblenz gepackten Schulrucksäcken gelandet! Gemeinsam mit den „Versteckten Engeln“ der #Tafel Koblenz werden sozial benachteiligte Kinder im Rahmen von #backtoschool unterstützt. pic.twitter.com/gLTOeMEvqy
— Amazon News DE (@AmazonNewsDE) August 27, 2020
Die "versteckten Engel" der Tafel Koblenz haben gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Logistikzentrums Kinderaugen zum Leuchten gebracht. 250 Rucksäcke wurden dazu der Stadt Koblenz bzw. der lokalen Tafel zur Verfügung gestellt. „Wir freuen uns, hier vor Ort einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, Kinder mit notwendigen Schulutensilien zu versorgen“, sagt Rogier Thijs, Standortleiter des örtlichen Amazon Logistikzentrums.
„Ich bin froh, dass wir hier helfen können“, sagt Jacqueline Strobelt von @ARCHE_Kids. 250 Schulstarter-Rucksäcke machen sich auf den Weg von #Amazon zu Familien in Leipzig, Dresden und Meißen. pic.twitter.com/EgT2p4VkGS
— Amazon News DE (@AmazonNewsDE) August 25, 2020
„Wir möchten dort helfen, wo unsere Mitarbeiter leben. Vor gut 14 Jahren sind wir in Leipzig gestartet und wir sehen uns als Teil der Stadt und seiner Menschen“, sagt Sylvia Reichardt, frischgebackene Standortleiterin in Leipzig. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen wurden 250 Startersets für sozial-benachteiligte Kinder gepackt und der Arche Leipzig übergeben.
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In Mönchengladbach haben Mitarbeiter des Amazon Logistikzentrums 120 Rucksäcke gepackt und an das Bethanien Kinderdorf Schwalmtal übergeben, um Kinder bei ihrem Schulstart zu unterstützen. „Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Hilfe von Amazon jetzt 120 Kindern ein Schulstarter-Set überreichen können“, erklärt Anna Leister vom Bethanien Kinderdorf in Schwalmtal. Während des Lockdowns hatte Amazon das Kinderdorf bereits mit dringend benötigten Notebooks versorgt.
Das neue Schuljahr steht schon in den Startlöchern. Damit auch Kinder aus finanziell schwächeren Familien einen guten Schulanfang haben, spendet #Amazon #Rheinberg Schulrucksäcke an die Grundschule St. Peter. So kann's losgehen! #backtoschool pic.twitter.com/uZxPDb65MJ
— Amazon News DE (@AmazonNewsDE) August 5, 2020
100 Rucksäcke gab es für die Grundschüler von St. Peter in Rheinberg. Entgegen genommen wurden sie von Rektorin Michaela Joost, und Bürgermeister Frank Tatzel. Letzterer sagt: „Dass die Erstausstattung der Schulstarter finanziell nicht für alle Familien einfach zu stemmen ist, ist bekannt. In diesem Jahr kommt noch der Corona-Faktor hinzu, da viele Familieneinkommen durch die Pandemie zusätzlich gesunken sind. Das Engagement der Firma Amazon am Standort Rheinberg freut uns daher sehr!“
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„Ich freue mich, dass Amazon mit diesem Projekt einen Beitrag zur Unterstützung von bedürftigen Familien leistet", sagt Lothar Christ, Bürgermeister der Stadt Werne, über die Schulstart-Spenden. 150 Rucksäcke hatten Freiwillige aus dem Logistikzentrum in Werne gepackt und an die Stadt Werne zu weiteren Verteilung übergeben. Zusätzlich gab es 2.000 Liter an Desinfektionsmittel und eine Palette Desinfektionstücher für den Einsatz an lokalen Schulen.