Die Abendzeitung hat der Prime Now Station in München einen Besuch abgestattet, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Das Logistikgebäude nahe des Hauptbahnhofes ist Ausgangspunkt der schnellen Lieferung innerhalb einer Stunde in München. Im Video gezeigt wurden unter anderem die Prime Now E-Cargo-Fahrräder: Durch die zentrale Lage der Prime Now Station ist es möglich, sie für die Auslieferung im Stadtgebiet zu nutzen.
Das Team der Abendzeitung nahm während seines Aufenthalts das Sortiment in Augenschein, von Artikeln des täglichen Bedarfs, bis hin zu Elektronik. Auch Lokales ist über den Lieferservice erhältlich: So bietet Andreas Kratzer, Geschäftsführer des Hofladen Kratzer, seine Produkte via Prime Now in München an. Möglich gemacht hat das unter anderem die „Unternehmer der Zukunft“-Initiative von Amazon und WirtschaftsWoche, die kleine Händler beim Auf- und Ausbau des Online-Geschäfts unterstützt. So handelt Kratzer jetzt im Internet, Nudeln und Eierlikör aus eigener Produktion sind bereits bei Prime Now in München erhältlich. „Das ist ein wichtiger Teil der Zukunft des Einzelhandels“, da ist sich der Landwirt im Interview mit der Abendzeitung sicher.
Seit August 2016 ist Prime Now in München verfügbar, bereits zuvor war der Lieferservice in Berlin gestartet. Seit kurzem können Bestellungen nicht nur über die eigene App, sondern auch direkt über den Computer aufgegeben werden.
Eine Reportage über den Landwirt und seinen Weg in das Online-Geschäft finden Sie auf der Website der Abendzeitung hier.