Wir sind in Deutschland seit fast 25 Jahren tief verwurzelt und mit dem Standort verbunden. Bis Ende 2022 haben wir mehr als 30.000 Arbeitsplätze geschaffen und sind für viele deutsche Städte und Kommunen zum wichtigen Arbeitgeber geworden, der lokal investiert, zum Steueraufkommen beiträgt und sich sozial engagiert. Allein in den letzten elf Jahren haben wir über 48,5 Milliarden Euro in deutschen Regionen investiert.
Millionen von Kundinnen und Kunden verlassen sich auf uns. Wir arbeiten jeden Tag daran, uns ihr Vertrauen neu zu verdienen und auch in schwierigen Zeiten – wie der Pandemie – verlässlich für sie da zu sein. Es ist uns darüber hinaus wichtig, dass von unseren Services auch zigtausende hauptsächlich kleine und mittelständische Partner profitieren, mit denen wir in unseren unterschiedlichen Unternehmensbereichen zusammenarbeiten. Hier haben wir die wichtigsten Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2021 und 2022 zusammengestellt.
Wo investierte Amazon im Jahr 2021?
Wir sind ein Unternehmen, das viel investiert. Das ist auch in Deutschland so. Von 2010 bis 2021 haben wir über 48,5 Milliarden Euro in Deutschland investiert, allein 2021 flossen 11,9 Milliarden Euro in deutsche Regionen. Diese Summen enthalten sowohl Infrastrukturausgaben für neue Standorte als auch Betriebsausgaben, wie sie beispielsweise für neue Arbeitsplätze anfallen.
Bis Ende 2022 haben wir mehr als 30.000 feste Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Wir investieren auch in Ausbildungsplätze für junge Menschen: Allein in der Logistik haben wir Ende 2022 über 300 Auszubildende und dual Studierende an 25 deutschen Standorten – und damit mehr als je zuvor.
„Neben der großen Zahl neuer Arbeitsplätze mit attraktiven Rahmenbedingungen stellen wir durch die Ansiedlung von Amazon bereits jetzt weitere positive Effekte auf dem lokalen Arbeitsmarkt fest."
Unsere Lohn- und Gehaltsausgaben lagen im Jahr 2021 für vollzeitbeschäftigte Kolleg:innen in der Logistik bei insgesamt 687 Millionen Euro, bei einer durchschnittlichen Vergütung von 40.881 Euro brutto. Alle Logistikkolleg:innen in Deutschland verdienen rechnerisch 13 Euro brutto pro Stunde aufwärts, inklusive Bonuszahlungen. Zahlreiche Extras und Vergünstigungen kommen noch hinzu, wie Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr und zur betrieblichen Altersvorsorge, Zuschüsse für eine Weiterbildung von bis zu 8.000 Euro, kostenlose Versicherungen, vergünstigte Mahlzeiten, kostenlose Getränke sowie Zuschläge, etwa für Überstunden.
Arbeiten in der Amazon Logistik: Welche Hintergründe haben unsere Kolleg:innen?
In unserer Logistik haben wir eine breite Vielfalt an Jobs: von hochspezialisierten IT- oder Technik-Profis bis zu Tätigkeiten, die keine formelle Berufsausbildung erfordern. Wir sind stolz auf die Vielfalt unserer Mitarbeiter:innen und stellen gerne und aktiv Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen ein. Für Menschen, die es schwerer auf dem Arbeitsmarkt haben, versuchen wir Hürden zu beseitigen. Jede:r hat bei uns eine Chance, unabhängig vom Geschlecht, von der Herkunft oder vom Alter.
Eine Berufsausbildung ist wichtig. Wir geben deshalb allen Amazon Logistikkolleg:innen die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen oder sich fortzubilden. Deshalb haben wir das Career Choice Programm eingeführt. Wir übernehmen dabei bis zu 95 % der Kosten für anerkannte Ausbildungen, und zwar bis zu einer Obergrenze von insgesamt 8.000 Euro pro Mitarbeiter:in. Wir nehmen damit bewusst in Kauf, dass unsere Mitarbeiter:innen aus der Logistik ihre Karriere außerhalb von Amazon fortsetzen können, wenn sie das möchten. Über 80.000 Mitarbeiter:innen weltweit haben Career Choice bereits genutzt, um sich beruflich aus- oder weiterzubilden.
Mehr als 330.000 Arbeitsplätze in Deutschland durch Amazon und Amazon Partner
Von unseren Investitionen profitieren auch unsere Partnerunternehmen, insbesondere unsere Verkaufs- und Logistikpartner, die unsere Infrastrukturen nutzen. Diese wertvollen Partnerschaften sind ein Teil unserer DNA. Wir geben damit anderen die Chance, mit uns zu gemeinsam wachsen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Wir fördern beispielsweise die Gründung eines eigenen Lieferbetriebs mit unserem DSP-Programm (Delivery Service Programm). Die unabhängige Wirtschaftsberatung Keystone schätzt, dass in Deutschland mehr als 140.000 Arbeitsplätze in Zusammenhang mit Amazon Lieferketten entstanden sind. Zusätzlich zu unseren Logistikpartnern gibt es in Deutschland mehr als 45.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre Produkte bei Amazon verkaufen. Bis heute haben KMU mehr als 160.000 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen, um ihr Online-Geschäft zu betreiben, 10.000 davon allein im Jahr 2021.
„Online-Business spielt in diesen Zeiten eine wichtigere Rolle als je zuvor. Mithilfe des Amazon Marketplace haben wir uns neben unseren anderen Kanälen noch breiter aufstellen können – auch ohne großes zusätzliches Marketingbudget. Sogar weltweiter Export wurde einfach möglich.“
Durch die direkten Jobs bei Amazon und die indirekten, bei Amazon Partnern geschaffenen, Arbeitsplätze wurde in Deutschland die Beschäftigung von mehr als 330.000 Menschen ermöglicht. Übrigens verkauften deutsche KMU in 2021 mehr als 750 Millionen Produkte (rund 1.500 pro Minute) über Amazon und verzeichneten Exportumsätze von mehr als 4,25 Milliarden Euro.
So wirkt sich Amazon auf das deutsche Bruttoinlandsprodukt aus
Nach Schätzungen des Wirtschaftsberatungsinstituts Keystone haben die Investitionen von Amazon 2021 mit insgesamt 12,2 Milliarden Euro zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beigetragen. Von den 12,2 Milliarden Euro wurden 2,2 Milliarden Euro direkt von Amazon erwirtschaftet und geschätzte 10 Milliarden Euro an zusätzlichen Wertschöpfungseffekten durch Amazons Investitionen ermöglicht. Von 2010 bis 2021 führten die Investitionen von Amazon zur Produktion von Waren und Dienstleistungen, die schätzungsweise 51,4 Milliarden Euro zum deutschen BIP beitrugen.
An vier Forschungs- und Entwicklungszentren in Aachen, Berlin, Dresden und Tübingen arbeiten Wissenschaftler:innen und Softwareentwickler:innen an Produkten und Services von Amazon und AWS. Sie entwickeln neue Technologien für Amazon Web Services (AWS) und lokalisieren Produkte wie Alexa, Amazon Music, Amazon Robotics, Community Shopping, Fire TV und Search und entwickeln sie weiter. Dabei arbeiten sie projektweise mit lokalen Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft oder auch Unternehmen zusammen.
So trägt Amazon zu Klima- und Umweltschutz bei
Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir setzen uns deshalb für Nachhaltigkeit ein und investieren in Nachhaltigkeitsinitiativen. Davon profitieren alle: die Umwelt, unsere Kundinnen und Kunden, die Regionen, in denen wir aktiv sind und natürlich auch wir als Unternehmen. Wir haben uns verpflichtet, bis 2040 – 10 Jahre vor dem Pariser Abkommen – in unserem gesamten Unternehmen CO2-neutral zu sein. Eine entscheidende Rolle spielt dabei unsere Logistik und wie wir Pakete zu unseren Kundinnen und Kunden liefern. Wir werden deshalb eine Milliarde Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre investieren, um unser europäisches Transportnetz zu elektrifizieren und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Allein in Deutschland beträgt die Investitionssumme dafür 400 Millionen Euro. Wir werden u. a. die Zahl der Elektrolieferfahrzeuge auf 10.000 und die Anzahl von elektrischen Lkw auf mehr als 1.500 in Europa erhöhen, 500 davon in Deutschland.
Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 1.200 Elektro-Lieferfahrzeuge, die Pakete an die Haustür unserer Kundinnen und Kunden bringen. Amazon hat bereits in mehr als 20 europäischen Städten Micro Hubs eingerichtet und geht davon aus, dass sich diese Zahl bis Ende 2025 verdoppeln wird. Bei den Micro Hubs handelt es sich um kleinere, zentral gelegene Lieferstationen in den traditionell dicht besiedelten Städten Europas. Diese Hubs ermöglichen es uns, neue Zustellmethoden wie E-Lastenfahrräder und Zu-Fuß-Lieferungen einzusetzen, um Pakete nachhaltiger zu Kund:innen zu bringen. Durch die Micro Hubs werden herkömmliche Lieferwagen von der Straße genommen, was die Verkehrsbelastung in den Innenstädten verringert und die Luftqualität verbessert.
Darüber hinaus sind wir auf einem guten Weg, in unseren Betriebsabläufen bis 2025 ausschließlich erneuerbare Energien einsetzen – fünf Jahre vor unserem ursprünglichen Ziel von 2030. Bis Ende 2021 lag dieser Anteil bei 85 %. Als weltweit größter Abnehmer von erneuerbaren Energien betreibt Amazon inzwischen insgesamt 379 Projekte im Bereich erneuerbare Energien, darunter 154 Wind- und Solarparks und 225 Photovoltaikanlagen an unseren Standorten. In Deutschland haben wir vor kurzem zwei Solaranlagen auf den Dächern unserer neuesten Logistikzentren in Hof-Gattendorf (Bayern) und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) fertiggestellt. Die Anlagen haben eine Gesamtleistung von 7,7 Megawatt und sind unsere dritt- bzw. viertgrößten bislang angeschlossenen Photovoltaik-Dachanlagen in Europa. Zusätzlich investieren wir in große Off-Site-Anlagen für erneuerbare Energien in Deutschland. Dazu gehört ein Off-Shore-Windpark in der deutschen Nordsee mit einer Leistung von 350 Megawatt. Mit der erzeugten Energie können mehr als 450.000 deutsche Haushalte pro Jahr mit Strom versorgt werden.
Soziales Engagement: So unterstützt Amazon durch Spenden, Services und Know-how
Wir setzen uns auf vielfältige Weise für die Gesellschaft ein. Wir unterstützen mit unserem Know-how und unseren Services, durch Geld- und Sachspenden oder durch die helfenden Hände unserer Mitarbeiter:innen. Das gilt besonders für die Standorten, an denen Amazon Mitarbeiter:innen leben und arbeiten. Wir möchten ein guter Partner für die Kommunen und Regionen sein, in denen wir aktiv sind. Wir arbeiten eng mit Partnern zusammen, um langfristige Lösungen für die dringendsten globalen Herausforderungen zu finden und innovative Programme aufzubauen, die eine nachhaltige Wirkung haben.
2021 haben wir 11,3 Millionen Produkte an gemeinnützige Organisationen gespendet. Dazu gehörten Lebensmittelspenden an die Tafeln, Corona-Schutzausrüstungen für soziale Einrichtungen und dringend benötigte Artikel für die von der Flut im Ahrtal betroffenen Menschen. Zusätzlich haben wir 2021 Geldspenden in Höhe von 6,5 Millionen Euro geleistet. Davon ging eine Million Euro an die Fluthilfe des Deutschen Roten Kreuzes.
2021 ging unser Amazon Future Engineer Programm an den Start. Die Bildungsinitiative erleichtert Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Informatikbildung mit dem Ziel, dadurch allen die gleichen persönlichen Zukunftschancen zu bieten – nach dem Motto „Komm wie du bist. Egal, woher du kommst.“ Amazon setzt mit dem Programm genau da an, wo die Unterstützung in der digitalen Bildung am meisten benötigt wird: bei benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Amazon Future Engineer bietet Programme, die in der Grundschule beginnen und sich über die Sekundarstufe bis hin zur beruflichen Karriere fortsetzen. Dabei arbeiten wir mit Partnerorganisationen zusammen, die über tiefgreifende und langjährige Erfahrung in der Bildungsarbeit verfügen.
Jedes Jahr im September sensibilisiert Amazon mit der Initiative Amazon Goes Gold for Kids with Cancer (AGG) für das Thema Krebserkrankungen bei Kindern und unterstützt die Krebsforschung und medizinische Versorgung finanziell. Unsere Mitarbeiter:innen zeigen ihre Solidarität für krebskranke Kinder, indem sie im Pyjama zur Arbeit kommen, wofür das Unternehmen Spenden bereitstellt, die an Hilfseinrichtungen wie die DKMS und lokale Kinderkrebsstationen überreicht werden.
Jährlich zum Schulstart packen Amazon Logistikmitarbeiter:innen im Rahmen der deutschlandweiten Spendenaktion Back to School Schulrucksäcke für sozial benachteiligte Kinder. 2021 haben wir über 5.500 Rucksäcke gepackt mit allem, was wichtig für einen guten Schulstart ist: mit Schreibutensilien, Blöcken, Mäppchen, Brotdosen und Wasserflaschen. 2022 waren es Schulstart-Sets für 8.000 Kinder.
Wie viel Steuern zahlt Amazon in Deutschland?
Wir zahlen selbstverständlich unseren Steueranteil in Deutschland – und werden das auch weiterhin tun. Wir folgen dem von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC entwickelten Konzept der „Total Tax Contribution“ (Gesamtsteuerbeitrag), das sowohl direkte als auch indirekte Steuerleistungen berücksichtigt. Es wäre weniger aussagekräftig, sich nur auf einen Aspekt zu konzentrieren, wie etwa die Körperschaftssteuer. Dem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für 2021 zufolge macht die Körperschaftsteuer nämlich nur etwa 5% des gesamten Steueraufkommens in Deutschland aus. Indem wir also auch unsere indirekten Steuerbeiträge betrachten, liefern wir ein umfassendes Bild über die Steuerbeiträge, die wir in Deutschland entrichten.
Bei Amazon fallen direkte Steuern an und werden direkt von uns bezahlt. Zu diesen Steuern und Abgaben gehören zum Beispiel die Körperschaftssteuer, die Gewerbesteuer, die Sozialversicherung und der Solidaritätszuschlag. Indirekte Steuern wiederum sind Steuern, die Amazon im Auftrag von Steuerbehörden von Dritten einbehält. Dazu gehören beispielsweise die Einkommenssteuer der Mitarbeiter:innen , Verkaufs- und Verbrauchssteuern und die Mehrwertsteuer.
Wichtig zu wissen: Unternehmenssteuern werden auf den Gewinn eines Unternehmens erhoben und nicht auf den Umsatz. Nun besteht eine wichtige Säule von Amazon in Deutschland darin, Waren zu verkaufen, ist also Teil einer Branche mit niedrigen Gewinnmargen. Wenn wir also ein Produkt verkaufen, müssen wir eine ganze Reihe von Kosten decken: für den Kauf der Ware beim Hersteller, für die Lagerung und die Lieferung an die Haustür der Kund:innen, einschließlich der damit verbundenen Arbeits- und Betriebskosten sowie für Marketing, Vertrieb, die Verwaltung und so weiter.
Hinzu kommt, dass wir seit vielen Jahren massiv in Deutschland investieren: in neue Logistikstandorte, neue Forschungseinrichtungen und neue, gut bezahlte Arbeitsplätze. All das schmälert naturgemäß unseren Gewinn. Zudem haben sich die Kosten für den Betrieb unseres Unternehmens in der Pandemie erhöht, etwa durch Ausgaben für den Gesundheitsschutz und Hygienemaßnahmen. Zwar sind auch unsere Einnahmen aufgrund des veränderten individuellen Kaufverhaltens in dieser Zeit gestiegen, doch die zusätzlichen Kosten haben diesen Effekt weitgehend ausgeglichen.
Vor diesen Hintergründen belief sich unser Gesamtsteueraufkommen 2021 auf 3,45 Milliarden Euro (2019: 1,6 Milliarden Euro). Dabei lagen die direkten Unternehmenssteuern bei 476 Millionen Euro (2019: 261 Millionen Euro). Die indirekten Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die sich aus unserer Geschäftstätigkeit in Deutschland ergeben, lagen bei 2,97 Milliarden Euro (2019: 1,4 Milliarden Euro). Der Anstieg bei den indirekten Steuern im letzten Jahr wurde hauptsächlich durch neue Mehrwertsteuervorschriften in der Europäischen Union verursacht. Seit Juli 2021 erhebt und führt Amazon die deutsche Mehrwertsteuer auf Transaktionen mit ausländischen Verkäufern ab. Diese Mehrwertsteuer behält Amazon beim Zahlvorgang von den Kund:innen ein und führt sie dann direkt an die deutschen Steuerbehörden ab.
Unser Blick in die Zukunft
2023 steht unter besonderen Herausforderungen, die wir mit Weitblick und Besonnenheit angehen werden. In Europa dauert der Ukraine-Krieg weiter an, begleitet von hohen Inflationsraten und Energiekosten. Wir müssen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie verkraften und gleichzeitig dem Klimawandel gegensteuern. Viele unserer Kundinnen und Kunden und Geschäftspartner rechnen mittlerweile mit einer Rezession.
Für Amazon gehen wir davon aus, dass sich das pandemiebedingte starke Wachstum nicht wie erwartet fortsetzen wird. Das kommende Jahr wird stattdessen durch Konsolidierung geprägt sein. Wir bleiben aber auch 2023 unseren Zielen treu, die fest in unserem Unternehmen verwurzelt sind: das weltweit kundenorientierteste Unternehmen zu sein und unser Bestreben fortzusetzen, der beste Arbeitgeber mit dem sichersten Arbeitsumfeld zu werden. Dafür werden wir alle gemeinsam täglich unser Bestes geben.